Assistent:in (m/w/d)

Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK), Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern e.V., ist die Berufsvertretung aller in Deutschland tätigen Zahnärzte auf Bundesebene. Mitglieder der BZÄK sind die Zahnärztekammern der Bundesländer. Für unsere Verbandsgeschäftsstelle in Berlin suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine/n

Assistent/in (m/w/d)

Wir bieten

Neben einem spannenden Arbeitsplatz in Berlin (flexible Arbeitszeiten, Home-Office) arbeiten Sie in einem hochmotivierten und freundlichen Team. Sie erhalten Einblicke in berufsständische und ethische Fragen der nationalen und internationalen zahnärztlichen Interessenvertretung. Eine leistungsorientierte Vergütung und attraktive Sozialleistungen sind ebenfalls Teil unseres Angebots.

Ihre Aufgaben

Ihr Aufgabengebiet umfasst neben klassischen Sekretariatsaufgaben vor allem die Unterstützung bei Terminvorbereitungen, Recherche und Präsentationen in den Bereichen Gesundheitspolitik und Digitalisierung, sowie die Organisation von Sitzungen und Veranstaltungen im politischen Umfeld.

Ihr Profil

Sie haben eine kaufmännische Ausbildung oder einen mittleren Studienabschluss (B.A.) mit gesellschaftswissenschaftlichem Profil und mehrjährige Berufserfahrung im Verbandssektor, Ministerium oder Bundestag. Ausgeprägtes Servicebewusstsein sowie sicheren und professionellen Umgang mit den MS-Office-Programmen setzen wir voraus. Sie haben Grundkenntnisse im Bereich Social Media und grundsätzliches Interesse an Politik. Eigeninitiative, Organisationsgeschick, Belastbarkeit, Loyalität und eine ausgeprägte Teamfähigkeit runden Ihr Profil ab.

Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann senden Sie uns Ihre Bewerbung per Mail mit allen Anlage  (in einer PDF-Datei) an Frau Sophie Kloppenburg, s.kloppenburg@bzaek.de, unter Angabe des frühestmöglichen Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellung.

Wir nehmen die Chancengleichheit von Bewerberinnen und Bewerbern ernst. Daher bitten wir Sie, auf Angaben zum Familienstand, zu Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen bei der Bewerbung und im Auswahlverfahren zu verzichten. Absolute Vertraulichkeit wird zugesichert. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.