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Nach langen Verhandlungswochen haben sich die Union und die SPD auf ihren Koalitionsvertrag geeinigt
Nach langen Verhandlungswochen hat sich die neue Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD auf ihren Koalitionsvertrag geeinigt. Was Schwarz-Rot vorhat, fasst die Tagesschau zusammen.
Was den Arbeitsmarkt betrifft, plant die neue Koalition, den Solidaritätszuschlag für Gutverdiener:innen und Unternehmen beizubehalten, jedoch die Steuer auf kleine und mittlere Einkommen zu senken. Letzteres sei laut dem künftigen Bundeskanzler aber noch nicht sicher, berichtet der Deutschlandfunk.
Auch hinsichtlich der Arbeitszeit stehen Neuerungen an: Künftig soll es statt des üblichen Acht-Stunden-Tages einen wöchentlichen Zeitrahmen für die Arbeitszeit geben. Zudem soll der Mindestlohn auf 15 Euro pro Stunde erhöht werden. Allerdings wird darüber wohl noch intensiv diskutiert. SPD und Union legen die Formulierung im gemeinsamen Koalitionsvertrag unterschiedlich aus, wie der MDR schreibt. Welche Neuerungen wirklich kommen, wird sich in den nächsten Wochen zeigen.
Diese Themen haben uns außerdem interessiert:
Jobwechsel: Neueste Umfrageergebnisse zeigen, dass vor allem Gen Z und Millennials aktuell einen Arbeitsplatzwechsel in Erwägung ziehen, berichtet t3n. Die Hintergründe sind unterschiedlich, bei Gen Z steht ein zu niedriges Gehalt an erster Stelle der Gründe. Bei Millennials geben 39 % der Befragten als entscheidenden Faktor Stress an.
Job-Futuromat: Welche Jobs können von KI übernommen werden? In welchem Berufsfeld stehen die größten Veränderungen an? Der Job-Futuromat des Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ermöglicht es, für ca. 9.000 Tätigkeiten zu prüfen, welcher Anteil davon durch Maschinen übernommen werden könnte.
Ausbildung: Die Zahl der neuen Ausbildungsverträge in Deutschland ging 2024 um fast 9.000 zurück, schreibt die Zeit. Dies beendete den seit 2020 andauernden positiven Trend. Vor allem Frauen beginnen seltener eine Ausbildung.
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