
ufuq.de bemüht sich um unaufgeregte Auseinandersetzungen mit den Themen, Fragen und Konflikten in der Migrationsgesellschaft. Wir wollen zu einem solidarischen Miteinander beitragen und arbeiten dazu an der Schnittstelle von Pädagogik, politischer Bildung, Wissenschaft und Politik. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist das Themenfeld Islam, antimuslimischer Rassismus und die universelle Islamismusprävention.
Der Name unseres Vereins ist dabei Programm: ufuq ist arabisch und bedeutet Horizonte oder auch Perspektiven. „Wie wollen wir leben?“ ist eine unserer Leitfragen. Wir interessieren uns insbesondere für die Lebenswelten von jungen Menschen mit und ohne Migrationsgeschichten: Welche Interessen, Wünsche und Ziele haben sie? Welche Erfahrungen machen sie, welche Rolle spielt für sie Herkunft oder Religion? Womit identifizieren sie sich, was erschwert ihnen Zugehörigkeit, Identifikation und Teilhabe?
Dieses Wissen nutzen wir, um in Workshops mit Jugendlichen zu arbeiten und Fachkräfte in der Bildungs- und Jugendarbeit im Umgang mit gesellschaftlichem Pluralismus, mit Rassismus und anderen Diskriminierungsformen, aber auch mit religiös, kulturell oder nationalistisch begründeten Ideologien der Abgrenzung und Abwertung zu unterstützen.
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